10 Jahre #Abgeschranzt
10 Jahre Daniel Schranz





#Abgeschranzt – 10 Jahre Daniel Schranz
Warum Oberhausen mehr verdient. Warum Oberhausen Die PARTEI braucht.
Willkommen in der Stadt der kaputten Versprechen. Willkommen in der Stadt Oberhausen. Eine Stadt, die einst für Kohle, Stahl und Malocher stand – und heute für Schlaglöcher, leere Kassen und schlechte Entscheidungen. Seit mittlerweile 10 Jahren regiert Daniel Schranz (CDU) in Oberhausen – und unsere schöne Stadt hat sich in dieser Zeit vor allem in eine Richtung entwickelt: nach unten.
Wir sagen: #Abgeschranzt ist mehr als ein Hashtag. Es ist eine Zustandsbeschreibung.
Stadt Oberhausen – oder: Wo selbst der Sperrmüll bleibt
Beginnen wir mit dem Offensichtlichen. Wer mit offenen Augen durch Oberhausen läuft, sieht es überall: zerfallene Gehwege, vermüllte Plätze, verlorene Innenstadtbereiche, die seit Jahren in Tristesse versinken. Die versprochene „Stadt der Zukunft“ sieht eher aus wie ein vergessenes Level in einem postapokalyptischen Videospiel. Oberhausen, das könnte schön sein – wenn man nicht so viel kaputtgespart, wegignoriert oder schöngeredet hätte.
Daniel Schranz regiert seit 2015. In dieser Zeit wurde viel angekündigt. Bürgerdialoge, Strukturwandel, smarte Städte, Nachhaltigkeit, Wachstum. Klingt toll. Klingt modern. Ist es aber nicht. Denn wenn wir ehrlich sind, leben wir in einer Stadt, die in jeder Kategorie Mittelmaß unterbietet – außer bei Baumarkt-Dichte und der Anzahl an leerstehenden Läden pro Innenstadtmeter.
10 Jahre CDU in Oberhausen – eine Bilanz des Rückschritts
Hier eine kleine Auswahl dessen, was in den letzten 10 Jahren „unter Schranz“ in der Stadt Oberhausen so richtig gut nicht funktioniert hat:
1. Innenstadtentwicklung – Totalschaden mit Ansage
Ob Marktstraße oder Alt-Oberhausen – die Fußgängerzone stirbt langsam und qualvoll. Läden schließen, Leerstände nehmen zu. Während andere Städte ihre Zentren revitalisieren, wirbt Oberhausen mit Parkhäusern und Pflanzkübeln. Die Antwort auf urbane Probleme? Blumenkübel und der Verweis auf das CentrO. Spoiler: Das reicht nicht.
2. Jugendarbeit – viel Gerede, wenig Raum
Die Angebote für Jugendliche in Oberhausen sind seit Jahren unterfinanziert. Freiräume fehlen, Einrichtungen werden geschlossen oder zusammengelegt. Freizeit in Oberhausen? Nur, wenn du ein Auto hast, 18 bist und gerne ins Niemandsland fährst.
3. Verkehr – Abgeschranzt auf vier Rädern
Die Straßen: kaputt. Die Radwege: optional. Der ÖPNV: teuer und unpünktlich. Wer in Oberhausen lebt, hat gelernt, dass Verkehrsplanung scheinbar aus Würfeln besteht. Konzepte fehlen, Mut auch.
4. Wohnen – entweder Bruchbude oder unbezahlbar
Bezahlbarer Wohnraum? Viel versprochen, wenig geliefert. Stattdessen steigen die Mieten, während die Qualität sinkt. Wer sich beschwert, bekommt ein Formular und ein Lächeln. Wer wirklich Hilfe braucht, steht vor der Wand. Willkommen in der Realität der Stadt Oberhausen.
Stadt Oberhausen: Reich an Potenzial – arm an Umsetzung
Dabei ist Oberhausen keine schlechte Stadt. Wir haben Kultur, Vereine, eine spannende Geschichte, kreative Menschen, viele engagierte Bürger*innen – aber eben auch eine Verwaltung und eine politische Mehrheit, die oft mehr verwaltet als gestaltet.
Was wir brauchen? Eine echte politische Wende. Keine Pläne für 2035. Keine Phrasen. Kein weiterer Schranz. Sondern: mutige Ideen, klare Haltung und kreative Lösungen.
Und jetzt kommen wir ins Spiel: Die PARTEI Oberhausen
Wir sagen: Schluss mit Abgeschranzt. Schluss mit Mittelmaß. Schluss mit Schranz.
Wir sind Die PARTEI Oberhausen – die einzige ernstzunehmende politische Kraft mit einem vollständigen Satirekonzept. Wir kombinieren maximalen Unsinn mit minimalem Realitätsbezug und garantieren dabei das absolute Gegenteil von allem, was bisher in Oberhausen gemacht wurde. Und das ist auch gut so.
Was wir wollen:
Eine Stadt, in der man leben will – nicht nur wohnen muss
Ein Radwegnetz, das nicht aufhört, wo es spannend wird
Eine Innenstadt, in der man flanieren kann – ohne über Glasscherben zu steigen
Jugendzentren, die mehr sind als leere Versprechen
Ein Stadtrat, der endlich wieder lacht – und handelt
Wir treten zur Kommunalwahl an, weil wir glauben, dass Satire nicht nur im Fernsehen, sondern auch im Rathaus ihren Platz haben muss. Unser Ziel ist klar: #Abgeschranzt abschaffen – Oberhausen wieder schön machen.
Warum Die PARTEI in den Stadtrat gehört
Die etablierten Parteien hatten ihre Chance. 10 Jahre CDU, jahrzehntelange SPD-Dominanz davor. Was ist geblieben? Eine Stadt, die ihre besten Jahre nicht in der Zukunft sieht, sondern in längst vergangenen Jahrzehnten.
Mit Die PARTEI bekommt Oberhausen:
Einen Stadtrat mit Humor und Haltung
Vertreter*innen, die nicht korrupt sind (weil sie keine Ahnung haben, wie man das macht)
Programme, die so durchdacht sind, dass selbst der Schranz verwirrt wäre
Transparenz, Ironie und manchmal sogar sinnvolle Ideen
Unser Versprechen:
Wir nehmen uns selbst nicht ernst – aber eure Probleme schon.
Wir glauben an eine Stadt mit Zukunft, nicht nur mit Schulden.
Wir kämpfen für eine lebenswerte Stadt Oberhausen, in der Kultur, Kreativität und Chaos nebeneinander existieren dürfen.
#Abgeschranzt? Nicht mit uns.
Wir wollen die Stadt zurückholen – aus der Verwaltung in die Herzen der Menschen. Aus dem Grau in die Farbe. Aus dem 90er-Jahre-Dornröschenschlaf in ein neues, frisches, lautes, freches Oberhausen.
Denn ganz ehrlich: Oberhausen könnte schön sein – wenn man es ließe.
Lasst uns gemeinsam Schluss machen mit Schranz.
Lasst uns gemeinsam anfangen mit Die PARTEI.
Für ein besseres, schöneres, bunteres Oberhausen.
🔴 Die PARTEI Oberhausen
Satire kann Stadt.
#Abgeschranzt war gestern – jetzt wird zurückregiert.
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